Das bestehende Gebäude aus dem Jahr 1939 wurde vollständig saniert und um drei Stockwerke aufgestockt.
Zuerst wurden die bestehenden Attikawohnungen im 6. Obergeschoss zurückgebaut. Anschliessend wurden in den drei neuen Geschossen 22 neue Wohnungen realisiert.
Die Arbeiten wurden in drei vertikalen Etappen entlang der Eingänge durchgeführt. Aufgrund der Tragfähigkeit und der Geometrie des bestehenden Gebäudes wurde ein gemischtes Bausystem gewählt.
Die Treppenhäuser wurden aus Beton gefertigt und stabilisieren die Aufstockung. Die Decken in einem Holz-Beton-Verbundsystem ermöglichen es, alle Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig eine minimale Deckenstärke beizubehalten. Die Gebäudehülle der Aufstockung ist als Holzrahmenkonstruktion realisiert worden und überträgt die Lasten der Aufstockung auf das bestehende Gebäude. Seit Ende 2024 verfügt das Gebäude nun über total 59 Wohnungen.
| Investorin | Société Immobilière Astarté SA und Société Immobilière la Croix du Sud SA, repräsentiert durch die UBS Fund Management (Switzerland) AG |
| Bauherrenvertretung | Tekhne SA |
| Totalunternehmung | Implenia Schweiz AG |
| Architektur | Jaccaud + Associés |
| Bauingenieur | Thomas Jundt ingénieurs |
| Baujahre | 2022-2024 |
| Konstruktion der Aufstockung | Holzsystembau Holz-Beton-Verbunddecken |
| Projekttyp | Aufstockung mit Sanierung der bestehenden Etagen |
| Fassade | Verputzte Fassade |
| Nutzung | 22 Mietwohnungen (Aufstockung) |
| Leistungen Renggli AG | Holzbau-Engineering (Statik und Bausystem) Holzbau |
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Copyright: Paola Corsini (Innenaufnahmen) und Cristian Di Caccamo (Drohnenfotos)